Konzerte, Workshops und Vorträge, die wir ab Ende 2015 veranstaltet haben, finden Sie auf diesen Seiten:
Ein Abend mit vier PianistInnen, einem Flügel und selten gehörter Musik
von A. Skrijabin, D. Schostakowitsch, F. Say, I. Strawinsky,
L. Smit, U. Sisask, A. Schnittke und S. Sieg (Uraufführung)
mit Christiane Abt, Gabriele Hoeltzenbein, Ruth Ense, Ronald Poelman
Eintritt: €12 / ermäßigt 6€ - Schüler frei
Ort: Kulturzentrum PFL, Peterstr 3
Infos zum Ensemble: www.tastissimo.de
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem
DTKV Nordwest und HörArt Bremen
Eintritt 16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Eine Anmeldung ist erwünscht:
Tel. 0421 - 27 58 40 / mail@besser-wie-gut.de
Datum: Sonntag, 21. 1. 2018, 17 Uhr
Ort: Stiftungshaus für Lebenswerte(s),
Upper Borg 147, Bremen
Kann Stille klingen? Wie und wodurch? In welchen Farben?
Im Wechselspiel von Musik und Bildern wird der Klang der Stille hör-, sicht- und erfahrbar:
in inneren wie äußeren Räumen, als Form und Hintergrund, als Zeichen und Botschaft.
Wenige Elemente bilden dabei den Ausgangspunkt für Reisen durch farbenreich schimmernde Tongewebe, die sich zu faszinierenden Klangwelten entwickeln.
Improvisationen ziehen Verbindungslinien zwischen Kompositionen von John Cage, Fazil Say, Arvo Pärt und anderen. Guido Eva und Ronald Poelman schöpfen dabei aus einer Fülle unterschiedlicher Stile und Motive: Schwebende Melodien verwandeln sich in pulsierende Rhythmen, klassische Formen wechseln mit freien Melodiebögen orientalischer Prägung, zerbrechliche Klanggebilde balancieren an den Geräusch-Klang-Grenzen der Neuen Musik.
Diese Klangspuren werden sichtbar in der Malerei von Beate Simon.
Ihre klare, reduzierte Bildsprache steht dabei in der Tradition des Zen.
Mit lebendigem Forschergeist, Wachheit und Präsenz nimmt das Tonspur Ensemble das Publikum mit auf eine Entdeckungsreise entlang neuer Pfade des Hörens und Sehens.
mit Beate Simon (Malerei), Ronald Poelmann (Klavier), Guido Eva (Violine)
Infos zum Ensemble: www.tonspuren.net Infos zum Ort: www.hör-art.de
Mozart Vesper KV 321 - Mendelssohn 3 Choralkantaten
Elisabeth von Hirschhausen - Sopran
Marcus Riedel - Bass
Kammerorchester St. Anna Bardenfleth
Chor für geistliche Musik e.V. Oldenburg
Braker Kantorei
Leitung: Gebhard von Hirschhausen
Termine:
Samstag 24.2., 17 Uhr, Garnisonkirche Oldenburg, Peterstraße 41
Sonntag 25.2., 17 Uhr, Stadtkirche Brake, Kirchenstraße 24
Eintritt 15.00 € nummeriert, 10.-€ unnummeriert, unter 18 Jahren frei;
Ort: Gesangsstudio Irina Wischnizkaja, Lange Straße 76
Eintritt frei - Spenden willkommen
Die beiden Oldenburger Musiker spielen und singen in ihrem Konzert Kompositionen, die zwar um die Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden, aber mehr der Spätromantik als der Moderne verpflichtet sind.
Im Zentrum des Abends stehen die Zehn Lieder nach Gedichten von William Blake (Ten Blake Songs) des bekannten englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams. Die Instrumentierung der Lieder ist ungewöhnlich, denn Vaughan Williams lässt die Singstimme nur von einem Melodieinstrument begleiten. Das letzte der zehn Lieder mit dem Titel „Eternity“ (Ewigkeit) gab dem Programm seinen Namen. Man sagt, dass Blake darin die Flüchtigkeit des Augenblicks beschreiben wollte: Die Schönheit kann man nicht festhalten, sie besteht nur im Erleben des Moments, im Hier und Jetzt. Die zehn Lieder beschreiben in Ihrer Gesamtheit die Abgründe der menschlichen Existenz und stellen ihnen göttliche Eigenschaften wie Erbarmen, Frieden und Liebe gegenüber.
Diesen Weg von den Kämpfen der Gegenwart zum „Sonnenaufgang der Ewigkeit“ – wie es in dem Lied heißt – sollen auch die Werke für Flöte und Klavier nachvollziehbar machen. Der Bogen spannt sich daher von dramatisch abgründiger, tänzerischer bis schließlich zu verklärt-durchlichteter Musik. Es erklingen Werke von Genzmer, Hindemith, Vaughan-Williams, Bloch und Dohnányi.
duo il vento - Ralf Ziegler (Flöte), Ralph Nickles (Gesang, Klavier)
Ort: Christengemeinschaft Bremen, Gemeindesaal
Heinrichstraße 11, 28203 Bremen
Eintritt frei. Am Ausgang wird um Spenden gebeten.
Lehrkräfte des DTKV spielen ein frühlingshaftes Programm mit Musik
für Cello, Gitarre, Querflöte, Klavier und Violine
von Beethoven, Händel, Debussy, Dvorak, Honnegger, Lebeau und Schnyder.
Mit Irmgard Asimont (Querflöte), Dorit Kohne, Alla Silber, Claudia Siebecke,
Werner Bahro (Klavier), Justyna Mrozek (Violine), Guido Eva (Violine, Klavier),
Dominik Zimmermann (Gitarre).
Eintritt frei - Spenden willkommen.
Ort: Aula des Alten Gymnasiums, Theaterwall 11, Oldenburg
Klavierschüler von Christoph Keller und Gesangsstudenten von Jutta Keller
mit Werken aus Klassik, Romantik und Moderne
Ort: Aula des Alten Gymnasiums, Theaterwall 11
Eintritt frei - Spenden willkommen
Modest Mussorgski: Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Reinhold Glière: Konzert für Horn und Orchester
Robert Schumann: Sinfonie Nr.1
Leitung: Olaf Wiegmann
Solist: Jacob Dean (Horn)
Datum/Ort:
Samstag 10.3., 20 Uhr: Gulfhaus Dartein, Driever
Sonntag 11.3., 18 Uhr, Konzertsaal im Schloß, Oldenburg
Auf dem Programm stehen stimmungsvolle Werke für Streicher aus dem Norden:
Ralph Vaughan Williams (1872-1958), England - Charterhouse Suite for strings (1923)
Carl Nielsen (1865-1931), Dänemark - Little Suite for Strings op. 1 (1888)
Peter Warlock (1894-1930), England - Capriol Suite (1926)
Dag Wirèn (1905-1986), Schweden - Serenade for Strings op. 11 (1937)
Leitung: Marc Froncoux, Kammerphilharmonie Bremen
Termine:
Freitag, 27.4., 19.30 Uhr, St. Ulrichs-Kirche Rastede
Samstag, 28.4., 17 Uhr, Aula des Alten Gymnasiums Oldenburg
Sonntag, 29.4., 18 Uhr, St. Georgs-Kirche Sengwarden
Eintritt frei - Spenden willkommen
Französische, italienische und deutsche Musik des 18. Jahrhunderts
Die beiden Oldenburger Musiker geben in ihrem Programm einen Einblick in die vielfältige Formen- und Klangsprache des 18. Jahrhunderts.
Zum einen werden nationale Vorlieben erlebbar, zum anderen aber auch die Wandlungen des musikalischen Geschmacks im Laufe der Jahrzehnte deutlich. So wurden zu Beginn des Jahrhunderts in Frankreich höfische Tänze in höchst stilisierter Form in der Suite zusammengefasst. In der italienischen Sonate findet man gesangliche und virtuose Elemente. Das Programm endet schließlich mit deutscher Musik der Empfindsamkeit, in der sich bereits die Klänge der Frühklassik andeuten.
Der Bogen des Programms spannt sich also vom Hofe Ludwigs XIV. bis zu den Söhnen Johann Sebastian Bachs. Es erklingen u.a. Werke von Jacques-Martin Hotteterre, Giuseppe Sammartini sowie von Johann Christoph Friedrich und Carl Philipp Emanuel Bach.
Die Musiker spielen auf Nachbauten historischer Instrumente.
duo il vento - Ralf Ziegler (Traversflöte), Ralph Nickles (Cembalo)
www.flauto-traverso.de www.ralphnickles.de
Ort: Sophienkirche, Ulmenstraße 29, 26135 Oldenburg
Eintritt frei. Am Ausgang wird um Spenden gebeten.
Das mitreißende neue Programm des DUO 21 bezaubert mit Musik aus Barock und Gegenwart.
Die Werke von Händel, Loeillet, Marchelie, Burkhard und anderen sind tänzerisch und lyrisch sowie folkloristisch und anspruchsvoll.
Irmgard Asimont (Querflöte) und Dominik Zimmermann (Gitarre) wirken als freischaffende Instrumentalisten und Instrumentallehrer in Oldenburg.
Der Eintritt ist frei – um angemessene Spenden wird gebeten.
Ort: evangelisch-lutherische Kirche Bloherfelde, Bloherfelder Straße 170
Ort: Gesangsstudio Irina Wischnizkaja, Lange Straße 76
Eintritt frei - Spenden willkommen
Zum Jahrestag des Kriegsendes 1945 gestalten Musiker des DTKV
ein Konzert zum Thema des deutschen Katholikentage am 9. Mai.
Werken von Girnatis, Poelman, Morricone, Hindemith und Keller werden Gedichte u.a. von Ingeborg Bachmann und Christian Morgenstern gegenübergestellt .
Ausführende: Irmgard Asimont (Querflöte), Guido Eva (Violine, Viola), Christoph Rode (Violoncello), Ronald Poelman, Christoph Keller und Charlotte Pfeiffer-Rode (Klavier)
Ort: Forum St. Peter, Peterstraße 22-26
Schülerinnen und Schüler der DTKV-Lehrkräfte spielen ein awechslungsreiches Programm quer durch alle Stile.
Eintritt frei - Spenden willkommen
Ort: Kulturzentrum PFL, Kleiner Vortragssaal - Peterstraße 3
Die Oldenburger Peterstraße wir wieder zur Klangmeile: Auf etlichen Räumen und Freiflächen rund um das PFL erklingt Musik der Gegenwart in zahlreichen Kurz-Konzerten. Das Publikum ist eingeladen
zum Flanieren und Entdecken. Neben Konzerten sind Performances und Installationen zu erleben, aber auch Mitmach-Spiele werden angeboten
Zur LANGEN NACHT DER MUSIK 2018 erklingen über 30 Beiträge der Klangpol-Netzwerkpartner aus Oldenburg und Bremen, teils auch wiederholt.
Eine Veranstaltung im Rahmen des bundesweiten Tags der Musik (Fète de la Musique). Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.
Der DTKV Nordwest ist diesmal mit vier Ensembles dabei:
Ronald Poelman (*1954):
Three Soundscapes für Violine und Klavier (2016)
Tao Te King, Musik zu sechs Versen von Lao Tse (2016)
für Violine, Klavier und Sprecherin
Guido Eva (Violine), Ronald Poelman (Klavier),
Dominque Forest-Poelman (Sprecherin)
Christoph J. Keller (*1959): Klaviertrio (2018, UA)
1. Preludio lirico, 2. Danza ironica, 3. Finale – Reminiscenzza
mit Christoph Keller (Klavier), Holger Zindler (Violine)
und Norbert Körner (Violoncello)
Guido Eva (Violine), Ronald Poelman (Klavier):
6 Improvisationen zu
6 Bildern von Beate Simon zu
6 Versen von Lao Tse aus dem Tao Te King
Im Dialog zwischen Instrument und Körper loten Djembassy die Klänge mit vielfältigen, teils ungewöhnlichen Instrumental- und Vokaltechniken aus. Kontrabass und Djembe bilden dabei ihre Ausgangsformation, die sie nach Bedarf erweitern. Es entstehen Stücke mit expressiven Grooves, weitem Klang und allen Farbschattierungen dazwischen.
Ulla Schmidt (Percussion) und Jens Piezunka (Kontrabaß)
Urmas Sisask (1960-): Opus 68
aus: Die Spirale Symphonie für Klavier und vier Hände, 1998
Alfred Schnittke (1934 -1998): Hommage
an Igor Strawinsky, Sergej Prokofjew und
Dmitri Schostakowitsch,
Klavier zu sechs Händen (1979)
Sören Sieg (1966): Siku siyu mbali (der Tag ist nicht fern)
für Klavier achthändig (2017)
mit Christiane Abt, Ruth Ense, Gabi Hoeltzenbein und Ronald Poelman
Ein leichtes, tänzerisches und fröhlich virtuoses Sommerkonzert - Publikum wie Ausführende sollen gleichermaßen ihre Freude und ihren Spaß haben.
Musik von Haydn, Schubert, Schumann, Tschaikowsky und anderen
mit
Charlotte Pfeiffer-Rode, Klavier
Christoph Rode, Violoncello
Marlies Leman, Gesang
Raimund Weßels, Rezitation
Ort: Aula des Alten Gymnasiums, Theaterwall
Eintritt frei - Spenden erbeten.
Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.
Das Laubgrün ist noch frisch,
die Blumen blühen,
die Gräser wiegen sich im leichten Sommerwind.
Neue Künstler, andere Musiker, besondere Ereignisse. so kündigt sich das diesjährige GartenFest 2018 am Samstag, den 11. 8. von 10.00 bis 18.00 Uhr an. Weiter unten das Programm, Änderungen werden kurzfristig unter www.ralf-besser-stiftung.de angekündigt.
Das Besondere. Zwei CDs sind mittlerweile unter dem Label HörArt erschienen. Sie erblicken das Licht der Tonwelt auf dem GartenFest.
Es gibt die Idee einer Patenschaft für die SkulpturGartenInseln. Diese Idee wird neu vorgestellt.
KunstSuchSpiele mit Gewinnen sind geplant.
Literatur zum Mitnehmen steht bereit.
Für den lukullischen Genuss ist ebenfalls gesorgt, damit sich alles zusammen fügt.
Alles in allem wird es wieder wie vor zwei Jahren ein Rausch der Sinne, der Begegnung, des Genusses und des einfachen Verweilens.
Musikalisch ist das Gartenfest mit mehreren Musikern eingerahmt:
11.00 Uhr - Hanna Engel, Singer / Songwriterin aus Borgfled, gibt einige ihrer Lieder
als Einstimmung für das Fest zum Besten.
13.00 Uhr - SWITCH ON aus Borgfeld spielt seit über 30 Jahren selbstkomponierte Rock Songs
- seit ca. 5 Jahren auch akustisch - 3x Gesang, 2 Gitarren, Bass und Perscussion.
14.00 Uhr - Intermezzo mit dem Tonspur-Ensemble.
Ronald Poelman (Klavier) und Guido Eva (Violine) spielen Musik zu Gedichten
von Bertolt Brecht, Mascha Kaléko und Jacques Prévert.
15.00 Uhr - SWITCH ON - Teil 2
17.00 Uhr - Minako Schneegass am Piano. Wer Minako einmal spielen erlebt hat, weiß,
dass eine Verschmelzung mit dem Instrument wirklich möglich ist.
10.00 - 18. 00 Uhr - Guido Eva begleitet den ganzen Tag mit Tönen auf seiner Geige -
improvisierend.
Ort: Stiftungshaus für Lebenswerte(s)
Upper Borg 147
28357 Bremen
vierhändige Klaviermusik des 19. und 20. Jahrhunderts
Moderation: Dr. Kadja Grönke
Ort: Aula des Alten Gymnasium, Theaterwall 11
Von Original-Kompositionen der Renaissance über Barock bis hin zu für das Ensemble geschriebenen Werken befreundeter Komponisten und Bearbeitungen von Songs der „Beatles“ reicht das Repertoire der 6 Musikerinnen.
Häufig wechselnde Besetzungen von 3 bis 6 Spielerinnen machen das Programm auch in klanglicher Hinsicht sehr abwechslungsreich.
Ort: St.-Dionysius-Kirche Holle, Holler Kirchweg, Hude-Wüsting
Eintritt frei - Spenden erwünscht